Aktuelle Ausstellung (21.09.2025 – 01.03.2026)
Mit Pauken und Trompeten –
Musik in Bilder der Klassischen Moderne
Musik in Bilder der Klassischen Moderne
Die Ausstellung zeigt, wie von Bargheer und anderen Künstlern seiner Generation Musikerlebnisse in Bilder übersetzt wurden.
In der Ausstellung sind Werke zu sehen aus der Kunstsammlung Hamburger Sparkasse, dem Nachlass Eduard Bargheers sowie aus privaten Sammlungen, insbesondere aus der Sammlung von Tim Tobeler, dem Bröhan-Museum, Berlin und der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg. Neben Werken von Eduard Bargheer (1901–1979) werden Arbeiten gezeigt von Arnold Fiedler (1900–1985), Otto Fischer-Trachau (1878–1958), Willem Grimm (1904–1986), Richard Haizmann (1895–1963), Erich Hartmann (1886–1974), Karl Kluth (1898–1972), Ludwig Kunstmann (1877–1961), Richard Kuöhl (1880–1961), Hans Leip (1893–1983), Karl Lorenz (1888–1961), Emil Maetzel (1877–1955), Rolf Nesch (1893-1975), Karl Opfermann (1891–1960), Lavinia Schulz (1896–1924) & Walter Holdt (1899–1924), Heinrich Stegemann (1888–1945), Gabriele Stock-Schmilinsky (1903–1984), Friedrich Wield (1880–1940) und Gretchen Wohlwill (1878–1962).
Die Präsentation ist in folgende Themenbereiche gegliedert:
Wie klingt ein Instrument? Wie sieht Gesang aus? Musizierender und Instrument als Einheit. Wie sieht die Musik einer Band aus? Jahrmarkt: Musik von allen Seiten, drehende Karusells und Riesenräder. Umzüge: Musik und Gruppen in Bewegung. Western-Romantik: Western-Musik und Cowboyleben. Künstlerische Verschriftung von Musik. Tanz: Visualisierung von Musik – Tanz als Bindeglied zwischen Musik und Bild.
Wie klingt ein Instrument? Wie sieht Gesang aus? Musizierender und Instrument als Einheit. Wie sieht die Musik einer Band aus? Jahrmarkt: Musik von allen Seiten, drehende Karusells und Riesenräder. Umzüge: Musik und Gruppen in Bewegung. Western-Romantik: Western-Musik und Cowboyleben. Künstlerische Verschriftung von Musik. Tanz: Visualisierung von Musik – Tanz als Bindeglied zwischen Musik und Bild.
Zu letztgenannter Thematik schreibt die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Friederike Weimar: „Häufig taucht das Motiv des Tanzes auf. Die Tanzenden verkörpern bereits selbst eine Übersetzung von Musik in bewegte Bilder und bieten damit eine wichtige Brücke zur bildenden Kunst“. Einen der Höhepunkte der Ausstellung bildet dann auch die gefilmte Dokumentation einer Rekonstruktion der eindrucksvollen Tanzperformance, die Lavinia Schulz und Walter Holdt 1922 im Rahmen der ersten Übersee-Woche in Hamburg dargeboten hatten.